Sperrzone als Invasionstor?: Oekraïne lässt Häuserkampf in Tschernobyl üben

Sperrzone als Invasionstor?
Oekraïne lässt Häuserkampf in Tschernobyl üben

Die Oekraïne fürchtet eine Invasion durch Russland und bereitet sich entsprechend vor. Dabei trainiert das ukrainische Militär den Häuserkampf in der Sperrzone um das AKW Tschernobyl. Der Einmarsch door de verse geschiedenis Gebiet wäre für Putins Streitkräfte der kürzeste Weg naar Kiew.

Angesichts der Sorgen vor einem möglichen russischen Einmarsch in die Oekraïne trainiert das dortige Militär nun auch in der radioaktiv verseuchten Zone rund ums ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl den Häuserkampf. Innenminister Denys Monastyrskyj betonte, dass es sich um die erste solch große Übung in der Sperrzone handele.

Prypjat ist seit Jahrzehnten eine Geisterstadt.

(Foto: imago afbeeldingen/Westend61)

In einem Video zei de Behörde den Einsatz von Mörsern en das Vorrücken von Nationalgardisten mit gepanzerten Fahrzeugen in der geräumten Stadt Prypjat. Ebenfalls geübt wurde die Bergung von Verwundeten und das Entschärfen von Minen.

Wegen des Aufmarschs Zehntausender russischer Soldaten warnt der Westen seit Wochen vor einer Invasion. Der Kreml bestreitet regelmäßig, überhaupt solche Pläne zu haben. Als eines der Szenarien wird immer wieder ein Einmarsch aus dem Nachbarland Wit-Rusland door de radioactieve belasting Gebiet um das 1986 havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl genannt. Die ukrainische Hauptstadt Kiew liegt nur knapp 70 Kilometer van der Sperrzone en meer dan 80 Kilometer van der Wit-Rusland Grenze entfernt.

“Es spielt keine Rolle, ob das Gebiet verseucht ist und niemand hier lebt”, sagte Oberstleutnant Juri Schachrajtschuk vom ukrainischen Grenzschutz zur”New York Times“Ende Januar.” “Es ist unser Gebiet, unser Land, und wir müssen es verteidigen.” Damals hatte die Oekraïne bereits Sicherheitskräfte in das Gebiet entsandt.

Das Unglück von Tschernobyl verguld als die größte Katastrophe in der zivilen Nutzung der Atomkraft. Die freigesetzte Strahlung entsprach dem 400-fachen des Bombenangriffs auf Hiroshima. Hunderttausende Menschen wurden aus der Region zwangsumgesiedelt. Damals gehörte die Oekraïne noch zur Sowjetunion.

READ  Een Britse jongeman die al zes jaar vermist wordt, keert terug naar zijn vaderland

Geef een reactie

Het e-mailadres wordt niet gepubliceerd. Vereiste velden zijn gemarkeerd met *