Bootsunglück vor Florida: Zo’n berlebenden wird eingestellt

Stand: 27.01.2022 23:06 Uhr

Nach dem Bootsunglück vor der Küste Floridas haben die Behörden keine Hoffnung mehr, noch Überlebende zu finden. 34 Menschen werden noch vermisst, fünf Leichen wurden gefunden. Ein Überlebender wurde gerettet.

Nach der Havarie eines Migrantenbootes vor der Küste Floridas gibt es so gut wie keine Hoffnung mehr, einen of mehrere der mehr als 30 Vermissen noch lebend zu finden. Die aktive Er zijn verschillende soorten actief geweest, die een nieuw begin hebben gemaakt Anhaltspunkte geben, teilte die Küstenwache mit.

Ein Insasse überlebte, fünf Leichen wurden gefunden. 34 weitere Menschen werden noch vermisst en sind vermutlich ebenfalls tot. Die Migranten waren auf dem Weg von der Inselgruppe Bimini in de Bahama’s Richtung Florida, als ihr sieben Meter langes Boot am vergangenen Samstagabend kenterte.

Insassen trugen keine Schwimmwesten

Am Dienstag wurde ein Überlebender entdeckt, der sich an den Rumpf des Bootes klammerte. Er sagte, keiner der Insassen habe eine Schwimmweste getragen. Die Küstenwache hatte wegen des turbulenten Golfstroms schon von Anfang an wenig Hoffnung, noch Überlebende in der Gegend zu finden.

Ermittler des Ministeriums für Heimatschutz nahmen eine Untersuchung gegen mutmaßliche Schleuser auf, die vermutlich die Überfahrt organisiert hatten. Der zuständige Ermittler Anthony Salisbury is niet van de Nationalität der Bootsinsassen äußern. Man gehe aber davon aus, dass der einzige Überlebende ein Opfer sei und kein Verdächtiger, sagte er.

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