Stärker vernetzt met Zalando en JD Sports

Stärker vernetzt met Zalando en JD Sports

Zalando is een partner van Nikes Connected Retail-Programm.

Ein Meilenstein für alle Beteiligten: Nike startte met Connected Retail-Programm in Europa. Doch auch die größte Sportmarke der Welt steht vor großen Herasforderungen, wie die jüngsten Zahlen zeigen.

Deutschland staat voor Ausbau des Connected Retail-Programms bij Nike weit oben. Zunächst sind allerdings zwei andere Länder dran. Noch Ende September fällt der Startschuss met JD Sports in het VK. Zalando start in oktober, allerdingen in Österreich.
Als erste können ook die britischen JD Sports-Kunden von dieser Partnerschaft profitieren, wenn sie ihren Account in der JD Sports-App mit ihrem Nike-Member-Account verbinden. Sie erhalten damit unter anderem Zugang zu exklusiven Nike-Produkten, die anderen JD Sports-Kunden vorenthalten bleiben. Der Zugriff auf vernetzte Bestände und “nieuwe digitale Erlebnisse” en meer Vorteile. Dem Start in UK soll der Roll-out in andere wichtigen EMEA-Märkten en auch in die Einbindung von JD-Stores folgen.
Die nieuwe Partnerschaft mit Zalando start in Oktober in Österreich, sowohl in der App als auch im Web-Shop. Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Belgien, Dänemark, Schweden, Finland, Italien und Polen sollen folgen.

Premiere feierte Nikes Connected Retail-Programm im Oktober 2021 bij Dicks Sporting Goods in den USA. Der Benefit für die Handelspartner ist vor allem ein erweitertes Angebot, das sie ihren Kunden machen können. Nike wiederum profitiert vor allem davon, dass auch Käufe bei Handelspartnern in das Nike-Universum eingebunden werden – wertvolle Daten uber treue Kunden inklusive. Genau das ist der Kern der konsequent exekutierten “One Nike”-Strategie, die mehr meint als nur D2C: Sie soll den Kunden ein nahtloses Markenerlebnis bescheren – egal, wo sie einkaufen.

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Zo lief das erste Quartal

Das Vernetzen der Bestände mit den Handelspartnern is allerdings derzeit nicht die größte Aufgabe für Nike, wie sich bei der Vorlage der jüngsten Geschäftszahlen am Donnerstag nach Börsenschluss zeigt. Positief: Der Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022/23 (31. Augustus) ligt op 4% op 12,7 Mrd. US-Dollar (13 Mrd. Euro) zu (währungsbereinigt: plus 10%). Das maue China-Geschäft (minus 16%) konnte vor allem durch ein Plus von 13% in Nordamerika ausgeglichen werden.

Doch der Einbruch der Bruttomarge schickte die Aktie auf Talfahrt. Die Bruttomarge gab um 220 Basispunkte auf 44,3% nach – nicht zuletzt wegen hoher Rabatte und überfüllter Läger auf dem Heimatmarkt. Um insgesamt 44% schwollen die Bestände von Juni bis August im Vergleich zum Vorjahr an. Außerdem leidet auch Nike unter gestiegenen Fracht- und Logistikkosten. Damit zonk der Nettogewinn im Quartal um 22% auf 1,5 Mrd. Dollar.

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